Von Nafris, Wafris und Zafris

Das Ministerium für Betroffenheit und Bestürzung gibt bekannt:

An Silvester ist es in Köln zu einer tragischen Entgleisung gekommen. Die verbal Schwerstverletzten sind noch in psychologischer Behandlung. Alle Couchen der kölschen Praxen sind teilweise doppelt und dreifach belegt. Manche, der noch nicht so lange hier Wohnenden, werden ihr Leben lang schwerste Traumatisierungen zu verkraften haben. Über eine angemessen Entschädigung für die erlittenen Seelenpein soll in einer überraschend einberufenen Sondersitzung des Schlandtages beraten werden.

Wie erst jetzt bekannt wurde, hatte die Kölner Polizei die zukünftig hier wohnenden Schutzsuchenden verächtlich Nafris genannt. Das ist Entmenschlichung in Reinkultur, wie der Ex-Pirat und Ex-Springer-Mitarbeiter es richtig auf den Punkt brachte. Nafri ist keine Abkürzung für Nordafrikaner, sondern für nordafrikanische Intensiv-Straftäter. Das geht natürlich nicht. Die richtige Bezeichnung wäre gendergerecht Nafri*nnen gewesen.

Wie die Expertin für planktische autrophe Nitrifikation, Simone Peter und der ADHS-Experte Christopher Lauer anordnete, ist nebenstehende Karte – mit sofortiger Wirkung – aus dem Verkehr zu ziehen. Wer diese Menschenbezeichnungen zukünftig benutzt, wird von Frau Kahane …. Das diesbezügliche Gesetz ist in Arbeit. Es wird zur Zeit schon Maas genommen!

Dieser Beitrag wurde unter Arabische Welt, Flüchtlinge, Qualitätspresse abgelegt und mit , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

83 Antworten zu Von Nafris, Wafris und Zafris

  1. Heli sagt:

    Liste verbotener Wörter,damit Verdacht auf gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit vermieden wird

    Flüchtling – Schutzsuchende/Geflüchtete
    Mitarbeiter – Mitarbeitende
    Verbrecher – Verbrechende
    Vergewaltiger – Vergewaltigende
    Verbraucherschützer – Verbraucherschützende
    Journalisten – Journalierende
    Wichser – Wichsende
    Wähler – Gefickte
    Politiker – Polternde
    Elektriker – Elektrisierende
    Arbeitslose – Arbeitssuchende
    Penner – Pennende
    Arschloch – Analgeöffnete
    Terroristen – Terrorisierende
    Mohrenkopf – gemohrte Köpfe
    Steuerhinterzieher – Schutzsuchende
    Truther – Truthende
    Freier – Koitussuchende
    Zuhälter – Zuhaltende
    Nutte – Zugehaltene
    Blödmann – Blödmensch
    Vollpfosten – Vollgepfostete
    Anleger – Anlegende, Sparende, Investierende…
    Schlitzaugen – Augengeschlitzte
    Bürger – Bürgen
    Schuldner – Schuldige
    Nachrichtensprecher – Nachgerichtete Sprechende
    Schneemann – Schneemensch
    Inländer – Schonlängerhierlebende
    Ausländer – Nochnichtsolanghierlebende
    Mann – Mensch
    Frau – Mensch mit Menstruationshintergrund
    Twix – Raider
    Kapitalverbrechen – Wirtschaftskrise
    OmgWirWerdenAlleSterben – Alternativlos
    nötigen, zwingen, schikanieren – fördern
    Krieg – Stabilisierungseinsatz
    Radikaler Raubzug – Steuergerechtigkeit

    Wer die o.g. Vokabeln, und solche die mir noch willkürlich einfallen, nicht beachtet, gilt sofort und ohne weitere Prüfung als Nazi. Es sind ohnehin ALLES NAZI AUßER MUTTI.

    gefunden bei JennyGer

  2. Heli sagt:

    Nafri = Nichtannehmbares Formulierungsrisiko
    Nafri = Nachrichtenfrisierstudio
    Nafri = Nachtarbeitsfraueninitiative
    Nafri = Bundesverband frigider Närr_innen
    Nafri = Interessengemeinschaft frivoler Nordamerikaner
    Nafri = Nichts als Frieden
    Nafri = Notaufnahmeeinrichtung für radikale Islamisten
    Nafri = Nahegelegenes Frischezentrum
    Nafri = Bund Nationalistischer Friseure
    Nafri = Naheliegendes Finanzrisiko
    Nafri = Nichtautorisierter Friese

    Aus dem Allmanach des Schwachsinns!
    gefunden bei Tichy

    • Blogwart sagt:

      Hab auch noch einen: Neue afrikanische Inländer

      • Heli sagt:

        Dein Begriff ist der Beste!

        Wir sind bald ADS , altdeutsche Sklaven.

        Es gibt ja Aöcher,besonders weibliche, die diesen Zustand geradezu herbeisehnen. War ja alles so langweilig. Endlich wieder Ägschn!

      • Filer sagt:

        Vergesst mir bloß die UMFs nicht- sogar in der „Welt“ werden schon andere Töne zugelassen. So schreibt der Autor u. a.:“ Ich stelle das hier nur fest, um denjenigen zu widersprechen, die uns einreden wollen, die Aufnahme von möglichst vielen Flüchtlingen sei für uns ein wirtschaftlicher Gewinn.“
        Und, hört, hört!:“ Aber uns möchte ich den Vorwurf machen, dass wir uns hinters Licht führen, unsere Güte missbrauchen lassen und uns dabei auch noch als die besseren Menschen fühlen, während die Nutznießer unserer diesbezüglichen Naivität über uns lachen.“ Ein Schelm, wer bei diesem Satz an die vielen frühergrauten, bärtigen UMFs denkt.

  3. Heli sagt:

    „…….Projekte„Casablanca“und „Nafri“ der Polizeibehörden Düsseldorf und Köln mit über 4.000 Tatverdächtigen mit arabischer und nordafrikanischer Herkunft;….2…

    S.3. https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/GB_I/I.1/PUA/PUA_IV_16._WP/MMD16-10798_Einsetzungsantrag.pdf

    Vor einem Jahr nahm man also an diesem Begriff im Landtag NRW keinen Anstoß. Wer sich mal die 13 Seiten näher anschaut und sieht wie traumatisierte Schusus uns auf allen Ebenen beschäftigen , enorme Kosten verursachen, ohne dass wir uns dagegen wehren können, dann wird jedem sichtbar, dass der kollektive Wahnsinn die Herrschaft übernommen hat.

    Schutzsuchende vor Schutzsuchenden fordert eure Rechte ein!

    Ihr wollt nur die gleichen Rechte. Straffreiheit oder Bewährungsstrafen , wenn ihr Menschen, die eure „Ehre“verletzen euch etwas robuster vorknöpft. Mehrere Partner, voll finanziert. Für Frauen hieße das: Einen für’s Bett, einen für die Handwerksarbeiten, einen Schwulen zum Reden, alle vom Staat finanziert. Kinder, die zugeritten werden dürfen, ganz ohne entsprechenden Sexualkundeunterricht.

    Freie Fahrt in der Bahn, sanktionsfreie Staatsknete, halt alles das, was ein Mensch für seine Würde von diesem Staat beanspruchen darf. Bezahlen müssen das alles die rechten Deppen, deren Zahl man beliebig vergrößern kann. Blond, blauäugig,fleißig, leistungswillig, Zöpfe, karierte Röcke , beliebt durch Einschmeicheln , ist ,wie uns die Apothekenrundschau und die „AAS“ sagen, total rechts. Lasst sie schuften bis sie umfallen, denn Rechte haben nichts anderes verdient!

  4. Heidi Preiss sagt:

    Werter Altermann,
    ich wollte an Martin Laube nur ein kleines Danke schreiben, geht aber in diesem Thread nicht mehr. Vielleicht bist Du so gnädig und lässt es hier durchgehen.

    @ Martin Laube

    Lieber Martin, ich habe sozusagen Deinen Post überlesen, Entschuldigung.

    Deine Worte haben mich sehr berührt. Danke. Ich wünsche Dir für 2017 und darüber hinaus alles erdenklich Gute. Gib auf Dich acht, damit Du unbeschadet durch diese unsicheren Zeiten kommst.

    Herzliche Grüße

    P.S.: Es erfüllt mich mit Stolz, dass Du Dich offensichtlich nicht hast verbiegen lassen.

  5. Heli sagt:

    Die gfällt mir:

    Monika Gruber
    Gestern um 02:16 ·

    Ach, ja….und zur GRÜPRI (= Grünen-Pritschn), Simone Peter, möchte ich gern sagen (leider bin ich heiser): Wenn sie die Abkürzung „Nafri“ für „Nordafrikaner“ schon für entmenschlichend hält, dann sollte sie vielleicht mal ein paar Joints weniger rauchen und ihren dürren Veggie-Hintern aus ihrer gepanzerten Dienstlimousine schieben und sich ein bissl in der Welt umschauen, dann würde sie feststellen, dass z.B. wir Bayern vom Rest der Republik als „Seppls“ verspottet und die Österreicher von uns „Schluchtenscheisser“ genannt werden, unsere ostdeutschen Mitbürger sich von „Ossi“ bis „Zonen-Zombie“ alles gefallen lassen müssen, die Engländer uns sauerkrautfressende Deutsche als „Krauts“ und die Franzosen uns als „boche“ (Holzköpfe) oder in guter alter Nazi-Tradition als „Fritz“ bezeichnen…..die Liste liesse sich beliebig lange fortsetzen. Aber wahrscheinlich wäre es Frau Peter lieber gewesen, es wären wieder genauso viele Frauen ausgeraubt und sexuell belästigt worden wie im letzten Jahr, denn offensichtlich haben wir „DEUSCHLA“ (Deutschen Schlampen) ja nichts anderes verdient….wobei ich jetzt nicht ALLE deutschen Schlampen unter Generalverdacht stellen möchte, hüstel. Wo bleibt eigentlich die von solchen Weibern so viel zitierte weibliche Solidarität? Aber I derf mi ned aufregen, das macht Falten und davon hab ich bereits genug!
    Gefällt 128.983 Mal6.698 Kommentare53.390 mal geteilt

    https://www.facebook.com/MonikaGruber01/posts/1669480719745163

  6. Ulrich Christoph sagt:

    Habe endlich die vergilbte Kinderweltkarte von der Wand gepellt und die aktuelle Altermann-Nafrikakarte über den Schreibtisch gehängt. – Neben Simone Peters‘ Ölbildnis.

  7. Roland K. sagt:

    Ziemlich viele der angesprochenen „Politiker“ lassen sich einfach mit einem Wort bzw. einer Abk. aus meinen jüngeren Jahren charakterisieren; es lautet:

    „Rialo“

    Mal sehen, wer nicht weiß, was damit gemeint ist…..

    :-))

  8. Frank sagt:

    Lauer und Julia Schramm, der politische Nachwuchs? Die beiden „Piraten“ würden auch in Altparteien ihren Weg machen…ups der Lauer hat bei der SPD ein feines Nest gefunden.Julia ist noch in der Warteschleife AAStiftung.
    Wo schicken wir sie hin ? Zur CDU? Oder doch nur zur SPD?
    Ich habe Zweifel.

  9. Filer sagt:

    Nach diesem gelungenen Auftakt für das neue Jahr durch den altenmann verweise ich mal auf den satirescharfen Jahres-(Vor) Rückblick auf dass, was uns 2017 erwartet, nach dem Motto „Höchste Zeit für einen Rückblick, bevor es von unserer bunten Regierung abgeschaltet wird“: http://www.rottmeyer.de/jahresrueckblick-worunter-wir-2017-zu-leiden-hatten/

    • palina sagt:

      Gut Filer, dass du dies hier eingefügt hast. Frank Meyer, wie immer sehr gut. Ich liebe seinen Humor. Kam heute morgen schon nicht mehr aus dem Lachen raus. Kann ich jedem nur empfehlen das zu lesen.

  10. Heidi Preiss sagt:

    Dass die rot-grün Versifften nicht alle Latten am Zaun haben, ist wohl nichts Neues.

    Wer Nafri als entmenschlichend und unangebracht empfindet, der sollte sich fragen, wie er mit Begriffen wie Nazi, Rassist etc. weiterleben kann, vor allem dann, wenn sie von P.C.-Löchern gegenüber Nicht-Nazis angewandt werden, um sie bewusst zu deklassieren.
    Und an all diese intellektuellen Rinderwahnsinnigen, wenn Nafri entmenschlichend ist, was ist denn mit Raub, nicht konsensuelle Griffe zwischen Frauenbeine, Vergwaltigungen usw.?

    Nicht das Wort Nafri ist das Problem, sondern die Nafris sind das Problem und machen Probleme.
    Der „Negerkuss“ ist nicht verboten, denn die Sex-Täter werden ja nicht bestraft, aber wehe dem, der „Nafrikuss“ sagt.

    Was hier in unserem zum Tollhaus verkommenen Land passiert, wird mit normalem Menschenverstand immer schwerer nachvollziehbar.

    Nachträglich noch ein Prosit Neujahr für Kriegsverbrecher – Streichung des § 80 StGB

  11. Oliver sagt:

    Es gibt übrigens auch schon den typiuschen Nafrilook.
    Nennt sich „Undercut“ und sieht IMHO ziemlich schei… aus.
    Aber die Geschmäcker sind halt verschieden.

  12. Oliver sagt:

    Wegen Silvesternacht: Nafrikanische Regierung bestellt deutschen Botschafter ein
    http://www.der-postillon.com/2017/01/nafrika.html?m=1

    …darauf eine Nafri-Cola 🙂

  13. Oliver sagt:

    Nicht vom Alten Mann, sondern vom Dicken Mann habe ich mir extra heute zur Feier des Tagesartikels, als Leckerli zum Kaffe Negerküsse gekauft.
    Komischerweise steht das auf der Verpackung garnicht drauf, die sind aber drin!

    Ich denke ja: lieber genüsslich und freiwillig einen Negerkuss verspeist, als widerwillig einen Nafrikuss abbekommen…

    • Filer sagt:

      Bei Stupidedia erforscht
      „Genauso inkorrekt wie Neger oder Mohr ist das Wort Kuss im Namen einer Süßigkeit, die vielfach von Kindern gegessen wird. Sie gibt dem so bezeichneten Lebensmittel eine unerwünschte sexualisierte Prägung. Auch der Kopf im Mohrenkopf muss heute im Zusammenhang mit den Personen, die man früher Neger oder Mohr nannte, als inakzeptabel gelten, da er auf kannibalistische Praktiken verweist.
      Heute werden die ehemals als Schaumspeise mit Migrations-Hintergrund bezeichneten Süßigkeiten gelegentlich auch nach einem ihrer Hersteller »Dickmann’s« genannt. Damit bezweckt man fälschlicherweise, den diskriminierenden Negerkuss zu umgehen, diskriminiert aber nunmehr BMI-herausgeforderte Personen und Frauen“ 🙂

      • Oliver sagt:

        Schönes Zitat 🙂

        Ja, all zu oft darf man die nicht essen… die waren wirklich sehr süß, und ess ich die öfter, darf man mich auch bald Dicken Mann nennen 😉

        Vielleicht deswegen auch der Name… aus Erfahrung gewählt 😉

      • Heli sagt:

        Filer, Du bist ein Hammer oder besser eine/r Hammer_*In!

        Ich krieg mich nicht mehr . Schöner kann man den Wahnsinn mit Methode nicht beschreiben .

  14. Dies zur Rolle der Frauen, die bereits vor einem Jahr vor allem Angst vor „rassistischer Hetze“ hatten:

    https://alexandrabader.wordpress.com/2017/01/03/warum-frauen-frauen-verraten/

    Es fällt auf, dass manche (Laurie Penny in der taz zB) das Eintreten für das eigene Land mit Neofaschismus gleichsetzen.

    Dass Frauen Gefahren verharmlosen, erfüllt auch in der Hinsicht seinen Zweck, als dass so falsche Sicherheit suggeriert wird…

  15. Heli sagt:

    Gefunden bei Mathias Broeckers:

    Wir sprechen ab jetzt auch nicht mehr von Ratte, sondern Nagetier mit Kanalisationshintergrund!

    Mein Kürzel dazu: NamiKa! Kann auch als Metapher dienen für staatliche „Kinderzurichter“ , die Frischfleisch für Pädos und sonstige Übergriffige züchten wollen und was es halt noch in NEULAND so für Perversionen gibt.

    Klonovsky bringt auch noch eine zugespitze Aussage:
    „Und was ist die angekundigte Bekämpfung von „Fake News“ anderes als ein Kampf gegen Glasnost?“

    Sind wir nicht alle , die wir hier schreiben, „Schusus“, also Schutzsuchende , die sich vor im Soziotechnik- Labor gezüchteten Geistesviren , in Sicherheit bringen müssen. Also sind wir auch eine Art von Geflüchteten und bestehen auf Minderheitenschutz. Lasst uns doch eine Religion gründen, denn nur so bekommen wir die Knalltüten, die ihr „Kreuz“ wegwerfen und sich fremden Religionen an den Hals werfen, wie Huren, die für eine Scheibe Brot, alles machen, auf die Knie. Die Heerlager-Heiligen, die sich durch Unterwerfung Schonung erhoffen.

    Wenn ich noch wählen kann, wählen zwischen Sado und Maso, dann weiß ich doch für was ich mich entscheide.Vielleicht sehnen sich ja die Kirchen- und Staatsvertreter nach Dominas oder Dominos

    • Heli sagt:

      Noch ein Kürzel:

      „Grüfri“! (GRÜN-Fundamentalistisch-Realitätsfremde Intensivschwätzerin)!, das ist der neue Name für Simone Peters , geschöpft von der Bild.

      • Blogwart sagt:

        Es gibt die, die schon länger hier wohnen und welche, die schon länger hier dummschwätzen und von unseren Steuergeldern fürstlich gepampert werden.

      • Oliver sagt:

        Nein, nein… die sog. Fundis gibts bei den Grünen nicht mehr.
        Die hatten immerhin noch Prinzipien.
        Die Realos hatten sich damals durchgesetzt – man könnte auch Karrieristen oder Arschkriecher sagen.
        Nein, ich wollte das werteste Körperteil nicht beleidigen…

        • eudlinks sagt:

          War der Rechtsruck der Grünen nicht, als sie durch Bündnis 90 bereichert wurden?
          Ich habe sie nie gewählt, weil ich sie als Spaltpilz gegen die damalige SPD (1980) eingeschätzt habe.

    • Argus sagt:

      „Nagetier mit Kanalisationshintergrund“ Das war köstlich! Ich hab mich fast nicht mehr eingekriegt. Aber was ist Neuland?
      Spaß beiseite, wenn das so weitergeht, wird es uns auch so gehen wie den von Europa kulturbereicherten Ureinwohnern Amerikas (oder wie seine Einheimischen diesen Kontinent nannten) und denAborigines Australiens.

  16. Vollhorst sagt:

    Seit wann ist denn die Frage der Nationalität eine Frage der Rasse!?

    • Blogwart sagt:

      Alles ist Rassismus: Rasse, Religion, Arm ab und so weiter. Vielleicht hat der Soros hat das so geschrieben, wer weiß?

      • Vollhorst sagt:

        Hitler hat das geschrieben in Mein Kampf. Und das ist wohl aus den Köpfen der Politiker nicht mehr rauszuriegen.

    • und wir alle sind neofaschismen, weil wir noch denken können, siehe laurie penny in der taz:

      http://www.taz.de/Frauenrechte-vs-Rechtspopulismus/!5366522/

      zitat zb :

      Etwas hat sich verändert in diesem Jahr. Die Spielregeln haben sich geändert. Es ist nicht mehr zu übersehen, dass da ein Krieg läuft, ein heftiger und brutaler Kulturkrieg, dessen größte Schlachten erst noch kommen. Viele glauben irrigerweise, dieser Krieg würde zwischen dem Islam und dem Westen gekämpft oder zwischen mehrheitlich weißen Nationen und dem Mittleren Osten. Sie liegen falsch.

      Der Krieg tobt zwischen jenen, die Fortschritt, Toleranz und Menschenrechte für unabdingbar halten, und den anderen. Zwischen jenen, die an eine lebenswerte Zukunft glauben, und jenen, die sich in eine mystifizierte Vergangenheit zurücksehnen. Der Krieg wird innerhalb von Nationen gekämpft, innerhalb von Gemeinden, von Familien, ja manchmal sogar innerhalb eines einzelnen Menschen. Und wenn wir diesen Krieg nicht gewinnen, verlieren alle – sogar die auf der ‚anderen‘ Seite.“
      ***

      „Vor fast genau einem Jahr wurden in Köln Dutzende (? HUNDERTE!) Frauen sexuell belästigt, offensichtlich von muslimischen eingewanderten Männern. Seit diesen Angriffen habe ich zu hören bekommen, der ‚westliche‘ Feminismus sei gescheitert, die wahren Beschützer von Frauen wie mir seien die weißen Nationalisten. Es hieß auch, der Feminismus trage eine Schuld am Aufstieg des Rechtspopulismus überall auf der Welt: dass wir mit unserem Gejammer über solche belanglosen Themen wie Geschlechter- und Identitätsfragen die Linke gespalten hätten, dass wir nur endlich unsere Mäuler und unsere Schenkel geschlossen halten und uns auf die Klassenfrage konzentrieren sollten, dann könne der Faschismus auch geschlagen werden. Das ist Unsinn.“

      alles klar? wir sind alle böse nasis!

      • Vollhorst sagt:

        Hallo liebe Mitstreiter,

        eine EU mit dem Ziel der vollständigen Unterdrückung nationaler
        Interessen wurde bereits 1915 von W.I. Lenin als Ziel des
        amerikanischen Finanzkapitals erkannt.

        Dieses Ziel nimmt so nach und nach Gestalt an. Anhand der dazu
        eingesetzten Mittel, insbesondere die Unterdrückung,
        Ausbeutung und Terrorisierung nicht nur des eigenen Volkes,
        können wir sehen wie reaktionär diese Entwicklung ist.

        Dabei wird die unterschiedliche Entwicklung aller Völker
        dieser Welt in brutalster Weise ausgenutzt. Bereits Marx stellte in
        „Das Kapital“ fest, dass der Kapitalismus umso besser funktioniert,
        je globaler er aufgestellt ist.

        Keineswegs ist eine Neue Weltordnung das Ziel, vielmehr geht
        es darum, die Alte Ordnung zu erhalten und die Macht des
        Kapitals zu sichern. Das sind die Ziele der EU, nichts Anderes.

        Deutschland ist politisch rückständig, aber sowas von!

        Herzliche Grüße von einem unverbesserlichen
        Marxisten 😉

      • Ich find das gut, ich wollte schon immer mal ein böser Nazi sein. Wir brauchen unbedingt mehr Laurie Pennies, die uns erklären, was für böse Untermenschen wir sind.

  17. Günter Hempel sagt:

    Oh je, oh je.
    Den Rassismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.

    Warum hat sich noch niemand dieser Schwurbel- Parteien um die echten Diskriminierten, wegen ihrer Rasse Beleidigten gekümmert.

    Jaaaah, bei den Nafris kriegen die ein‘ Hals. Wegen der PC und so.

    Was ist aber mit den Ossis, den Wessis, den Blödis, den Tussies, den Mutties?
    Zu viel Deutschtum im Wort.
    Danke, kein Bedarf !

    Apropos : Auf Nafris reimt sich auch ganz gut Amöbenmeningoenzephalitis.

    Frohes Neues, Altermann und Konsorten wie Euch und mich.

    • Blogwart sagt:

      Also mit diesem Schüttelreim schaffst Du es nicht in die Charts! Über die Knalltüten, die uns Menschen schenken und ähnliches, fällt mir kein Reim ein, der nicht unter Hate-Speech fallen würde.

  18. Hen Dabizi sagt:

    Was mich viel mehr auf die Palme bringt, als das gewohnt dümmliche Geplapper von PR-geilen C-Politikern, ist die Tatsache, dass die „kontrollierte Personengruppe“ doch tatsächlich wieder die Domplatte belagern wollte. Das scheint aber niemanden wirklich zu stören. Ist eben so mit den „Traditionen“, auch wenn sie nur ein Jahr alt sind.

    • Das sind ganz arme und ganz traumatisierte Menschen. Hast du denn gar kein Herz? Die wurden genauso „eingekesselt“ wie die Gladbach-Fans, wenn Bundesliga-Derby ist. Da muss man dann auch mal eine Stunde warten, bis die Personalien geprüft sind. Fast wie im Folterknast.

      Also alles gar schröcklich!

      • Hen Dabizi sagt:

        „Traumatisiert“ ist ohnehin ein Reizwort für mich, das mein Aggressionspotential exponentiell erhöht. Jeder Arsch, dem sein Bonbon nicht schmeckt, ist gleich „traumatisiert“.
        Das Leben ist kein Ponyhof und ab und an gibt es vor die Kauleiste.
        Und wenn das eines/eine/einer … nicht versteht, dann gleich jetzt …
        Ohmmmmmmmm …!

    • Davon wird so ja auch abgelenkt, zumal sich daran ja einige Fragen knüpfen, zb:
      + wer von diesen Personen hat wirklich Anspruch auf Asyl? (0)
      + wer hat nach dieser Zusammenrottung (= Verabredung zum Begehen von Straftaten noch Anspruch auf Asyl, sofern er ihn vorher hatte? (0)
      + warum kann man Bürger, aber nicht Nafris überwachen, die sich ja via Handy zum Begehen von Straftagen verabredeten?
      + wie können sich die Nafris Zugreisen und den Kauf von Böllern, Smartphones etc. leisten? (Stichwort Sozialbetrug: mehrere Identitägten, Scheinminderjährige)
      + warum streicht man denen, die sich für Straftaten verabreden, nicht sofort jede Zuwendung und steckt sie in Abschiebehaft?
      + warum wird überhaupt noch IRGENDJEMAND in D (und A) aufgenommen, wenn die GFK vorsieht, dass die öffentliche Ordnung und Sicherheit NICHT gefährdet werden darf – auch dann nicht, wenn es zu 100% Asylberechtigte wären?

      • Heli sagt:

        Liebe Alexandra, die Frage nach dem Leisten können von Zugreisen lässt sich leicht beantworten. Sie zahlen gar nicht. Die werden aus Angst schon gar nicht mehr kontrolliert, weil ein Kontrolleur oder eine Kontrolleuse davon ausgehen muss, dass Kontrolle zu ihrem Nachteil ausgeht. Den Schusus (Schutzsuchenden), in Gruppen auftretend, passiert nichts, weil sie ja nicht einwandfrei identifiziert werden können.

        Böller kann man auch mitgehen lassen, wenn man als Gruppe auftritt. Der Mann von Birgit Kelle hat auf seinem Blog eine Episode geschildert, und zwar dass 3 Schusus sich in einem Gemüseladen bedient hätten , ohne zu bezahlen. Die Polizei stellte die „Personalien“ -echt oder gefaked – fest und ließ die Burschen laufen. Am Nachmittag suchten die Schusus den Laden erneut heim und pinkelten auf das ganze Gemüse. Die Ladenbesitzerin bekam einen Nervenzusammenbruch und schloss den Laden.

        Ich sehe ein großes Problem nicht nur bei der Politik, sondern bei den prominenten Geistesgestörten, die, so wie jetzt beim Begriff Nafris, durchdrehen. In einem Kalifat hätten all die prominenten Allesversteher und Allesentschuldiger allerdings nichts zu melden, denn sie wären für die neuen Herren schon allein wegen ihrer Gender-Krankheit Abschaum.

        Es handelt sich schon längst um Landnahme und eine durch Wohlstand dumm und träge gewordene Gutmenschenfraktion, erzwingt praktisch Verzicht auf Selbstschutz. Die verweiblichte Gesellschaft wird von echten Männern jetzt so richtig rangenommen und zwar ohne Unterstrich-Sternchen.

  19. Ruth sagt:

    „Achtung: vor dem Lesen Essen und Trinken einstellen – Lachüberdruckgefahr“

    Diese Vorbemerkung zu Artikel und Kommentaren hätte Schlimmes verhindert. Also ährlisch !

  20. Uwe sagt:

    Es gibt in jeder Menschengruppe Problembär*innen. Es gibt z.B. solche, die auf Zweirädern mit geöffneten Schalldämpferanlagen durch’s Land rasen und so den Anwohnern die Wochenendruhe vermiesen. Die Folge davon ist, dass manche schöne Straße am Wochenende für Zweiradfahrer gesperrt ist.
    Natürlich ärgert mich das. Denn mit meiner Brumm-Klack aus deutscher Produktion und einem eher gemäßigten Fahrstil (ich könnte anstelle des Helms auch einen Hut tragen) tue ich niemandem akustisches Leid an. Und ich fahre auch nicht dieselben Serpentinen rauf und runter, rauf und runter.
    Wenn nun also eine Menge Menschen nicht zur Silvesterfeier zugelassen werden, weil sich solche, die ähnlich aussehen, nicht lediglich danebenbenommen haben, sondern Straftaten verübt haben, dann ist das für die friedvollen unter den Abgewiesenen Pech. So wie ich eben auch am Wochenende manche Straße nicht mit dem Motorrad befahren darf.
    Ich bin den Polizisten und Poliziostinnen dankbar und finde, sie haben Lob und nicht Schmähe verdient.

  21. Die Soros-Jüngerinnen und -Jünger (sich dessen meist nicht bewusst, was sie tun) brachte es auch sofort auf die Palme. Sollten sich an diesem Programm der Open Society Foundations beteiligen und so effizient gegen „racial profiling“ kämpfen:

    https://www.opensocietyfoundations.org/sites/default/files/soros-equality-fellowship-20161024.pdf

    • Blogwart sagt:

      Das ist für mich eine kriminelle Vereinigung

      • Das ist jetzt aber ManSplaining, lieber alter Mann. Du solltest in Dich gehen und Deine Privilegien überprüfen *Ironie off

        Wonach, um alles in der Welt, hätte man den prüfen sollen? Natürlich nach dem Phänotyp, also dem Erscheinungsbild wie die Leute aussehen und sich Verhalten. Das alles so Weltfremd, so armseelig, so ekelerregend, so völlig verkommen.

        Diese grauenvollen Spaltpilze wie dieser Soros, dieses Dreckspack der Gutmenschen, Feministen und Veganer, die die Weisheit mit den Löffel gefressen haben und das SJW-Pack mit der Amadeu-Antonio-Stiftung und ihrem widerlichen und gemeinem Wahrheits-Bla-Bla.

        Es kotzt mich an. Die grenzenlose Dummheit, die Gemeinheit, diese Kanalienhaftigkeit.

        • Hen Dabizi sagt:

          Na na!
          Und ob „Weisheit“ vegan ist müsste auch erst geprüft werden.
          Außerdem muss man für „Pack“ Gema-Gebühren an die SPD zahlen. 😉

        • finde ich nicht so mansplainig, denn pascha soros beschäftigt eh auch frauen bei seinen regime changes – und dass ihm russland und ungarn an den kragen wollen, ist eh bekannt, von wegen kriminell…

          • Ich wollte diese mega-behinderte Phrase aber mal unbedingt dreschen, und Dein Kommentar war Gelegenheit 😀

            Dieser ganze SJW/Hate-Speech/politisch korrekter Scheiß ist so steindumm und löst inzwischen Resignation und Wut bei mir aus. Das verhindert doch alles nur den freien Gedankenaustausch und man gerät dann in so eine Blase, in der man nur um sich selber kreist. Jedesmal, wenn ein Mann zu einer Frau was sagt ist das ManSplaining, sagt der noch was, was die Dame nicht hören mag ist das auch noch HateSpeech oder schlimmeres – da kann man sich auch nur noch mit sich selber unterhalten.

      • Roland K. sagt:

        Bei Herrn György Schwartz hege ich die nicht unberechtigte Hoffnung, daß sich sein „Wirken“ in absehbarer Zeit wegen Ablauf derselben endlich erledigt.

        Dann kann er sich andern Ortes für die Ergebnisse seines Wirkens als „Philantrop“ verantworten.

        Entbehrt übrigens nicht der Ironie, daß sich immer gerne diejenigen ein Mäntelchen wie „Philantrop/Friedensnobelpreisträger“ umhängen, denen das mit absoluter Sicherheit nicht zusteht. Mit ziemlicher Sicherheit hätte daher bei anderem Kriegsausgang auch ein Deutschösterreicher einen dieser Titel erhalten…..

  22. Rainer sagt:

    Ich glaube, Altermann, es ist Ihnen ein kleiner Schreibfehler unterlaufen:
    „Das ist Entmenschlichung in Rheinkultur“ wäre in Köln wohl zutreffender!

  23. Wer sich über den Niedergang des Musikantenstadls grämt, sollte sich mit dem Diskriminantenstadl anfreunden. Da gibt es zwar keine festen Sendetermine, aber tagtäglich kurze Clips, mit schnurrigen Hackbrettvirtuosen, pausbackigen Fanfarenbläsern und ungemein schmelzenden Vokalist_+/~Innen, die nicht müde werden aus den Schatzkammern ihrer Herzens einen Diskriminierungstatbestand nach dem anderen in die Welt zu setzen und damit einen hinreichenden Beitrag zum Fortbestand der akustischen Umweltverschmutzung zu leisten. Herrschaftszeiten!

    Bei der jetzigen Geschwindigkeit des Wachstums von Diskriminierungstatbeständen wird es gar nicht mehr lange dauern, bis es nach den Negern und den Nordafrikanern auch keine „Menschen“ mehr geben darf, weil dadurch alle höheren Säugetiere diskriminiert werden (PETA, ick hör dir trappsen!), und wenn das durch ist, muss der Unterschied zwischen Lebewesen und toter Materie aufgehoben werden. Die einzigen Sätze, die dann noch gesagt werden können, lauten: „Es ist.“
    Schon ein „Es ist so!“ wäre diskriminierend, weil ein „so“ ja auch ein „anders“ voraussetzt, was wiederum auf eine so hinterhältig infame Weise derart diskrimierend wäre, dass der Diskriminierungs-Schnellrichter unmittelbar eingreifen und den Missetäter zu lebenslänglichem Schweigen in Wort, Schrift und Bild verurteilen müsste.
    Es geht doch schon längst nicht mehr um Diskriminierung. Es geht um die Durchsetzung von Denkverboten durch Sprachentzug – und weil Denken oft weh tut, ist die Freude bei vielen groß, sich dieser schmerzhaften Aktivität dank staatlicher Fürsorge ein ums andere Mal noch eleganter entziehen zu können.

    Nein, ganz bestimmt, es ist nicht wahr, dass die Polizei an Silvester 2016 speziell ein ganzes anrückendes Regiment Nordafrikaner besonderes beobachtet hat. Nordafrikaner gibt es schließlich gar nicht. Es gibt auch keine Polizei. Es gibt noch nicht einmal mehr Grüne, obwohl die es noch nicht gespannt haben. Es gibt nur noch „es“, und „es“ kann nur noch „sein“.

    Das war’s dann.

    Verhaltensforscher stöhnen lustvoll-schmerzhaft auf, könnten sie anhand der differenzierten Laut- und Gestensprache der Perlhühner nun endlich nachweisen, dass diese den Menschen an Intelligenz haushoch überlegen sind, leider steht ihnen jedoch dafür keine hinreichende sprachliche Ausdrucksmöglichkeit mehr zur Verfügung. Außer eben: „Es ist.“

    In diesem Sinne: Ein schönes, immer wieder sprachlos machendes, neues Jahr!

    • Blogwart sagt:

      Es ist
      P.S. Danke für die netten Worte auf Deiner Seite!

    • Heli sagt:

      Bravo, bravissimo!

      „Es geht doch schon längst nicht mehr um Diskriminierung. Es geht um die Durchsetzung von Denkverboten durch Sprachentzug“.

      Genau! Wir sollen buchstäblich verstummem.

    • Laubrechen sagt:

      Na dann schießen wird den Vogel doch gleich ganz ab. Die Aussage „Es ist“ muss bereits auch als diskriminierend gesehen werden. Und zwar jedes Wort davon.
      „Es“ weist darauf hin, dass ich den betrachteten Gegenstand als von meiner Person verschieden sehe. Dabei sind wir doch alle Eins wie neben der ARD auch die ganze New-Age-Spinner kundtun. Also ist diese Verwendung dieses Wortes eine Art der Ausgrenzung und die führt doch – wie wir sattsam berichtet bekommen – zu Extremismus. Darüber hinaus ist „Es“ möglicherweise auch das diskriminierende Zurechtweisen eines Trans-Dingsbums-Menschen als Neutrum. Und das will Er oder Sie ja gerade nicht. Also eigentlich Hatespeech vom Feinsten.
      „ist“ ist eine Aussage über die Existenz des betrachteten Gegenstandes. Diese Existenz wird von der betrachtenden Person wahrgenommen. Aber die kann sich ja schließlich auch täuschen. Also vielleicht ist „Es“ in der Realität gar nicht existent oder aber es ist zwar (irgend)etwas, aber etwas anderes als gedacht. Das Wort „ist“ muss also als Anmaßung einer Deutungshoheit der Realität betrachtet werden, die ihrerseits viel zu diskriminierend ist.
      Vielleicht sollten wir nur noch über Händeklatschen kommunizieren, um die armen Neubürger nicht über Gebühr zu belasten.
      Der alte Guevara schrie seinerzeit noch „socialismo o muerte“. Heute könnte man das aktualisieren auf „liberalismo hasta la muerte“.

    • Andudu sagt:

      Allein die Tatsache, dass ich mich verbal äußern kann, diskriminiert und traumatisiert Taubstumme. Oder hast du noch nie was von:
      https://de.wikipedia.org/wiki/Ableism
      gehört 😉

  24. Mahlzeit Leute,
    als die Betroffenheitsrethorik zum Kölner Polizeiensatz
    ansprang, dachte ich gleich: Nennt sie (die sympathischen,
    kraftvollen und gelangweilten Merkelwähler der Zukunft
    doch einfach DiNeHiGe*Innen.
    ?
    Di e
    Ne u
    Hi nzu
    Ge kommen
    *Innen (ja, ich bekenne, ich wollte mich beim Ministerium
    für Liebe und Wahrheit auch gender-politisch-korrekt ein-
    schleimen)))
    Uns allen ein friedvolles Jahr, das uns hoffentlich nicht die
    Gesundheit ruiniert…
    Grüße aus dem Thale der Ahnungsvollen

  25. Heli sagt:

    „Nafri*innen“ geht aber auch nicht, weil sich alle , die sich nicht entscheiden können – also die Unterstrich-*innen diskriminiert fühlen könnten!

    Noch ein paar andere Stimmen gefällig?

    Niema Movassat, Bundestagsabgeordneter der Linken unterstellt der Kölner Polizei „strukturellen staatlichen Rassismus“.
    Jutta Ditfurth spricht von „Rassismus“.
    Grünen-Chefin Simone Peter stellt in der Rheinischen Post die Frage „nach der Verhältnis- und Rechtmäßigkeit, wenn insgesamt knapp 1000 Personen alleine aufgrund ihres Aussehens überprüft und teilweise festgesetzt wurden“. Als „völlig inakzeptabel“ verurteilte sie den Gebrauch von „herabwürdigenden Gruppenbezeichnungen wie ‚Nafris‘ für Nordafrikaner“.

    Ich kenne von diesen edlen Geschöpfen eine andere „herabwürdigende Gruppenbezeichnung“, nämlich, alle Andersdenken per se als „rechts“ zu titulieren mit allen vernichtenden Begleiterscheinungen.

    Aus Klonovskys Zitatenschatzkiste:
    „Wer sich allzusehr feminisiert, ob Mann oder Land , sollte sich nicht wundern, wenn er schließlich auch gefickt wird.“

    Übrigens empfinde ich es als gruppenbezogene Ungerechtigkeit, dass es Gruppen gibt, die kostenlos Bahn fahren können, vor allem wenn sie südländisch aussehen und männlich sind. Hellhäutige, die auch noch nach Kuffar aussehen, trauen sich inzwischen nicht mehr, in so eine Bahn einzusteigen, weil sie befürchten müssen , ziemlich gerupft am Ziel anzukommen.

  26. Eugen sagt:

    Wer die Definition von Wörtern bestimmt hat die Macht.
    Hier ein Bsp.
    Zum 01.01.2017 ist der Straftatbestand im §80 StgB, die die Vorbereitung zum Angriffskrieg unter Strafe stellt, ersatzlos gestrichen worden.
    http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/vorbereitung-eines-angriffskriegs-aus-strafgesetzbuch-gestrichen-%c2%a7-80-stgb-entfaellt-am-01-01-2017-a2013551.html
    Jetzt ist nur noch die Durchführung eines solchen strafbar. Damit sind doch viele entlasstet die mit der Planung von Angriffskriegen in Somalia Jugoslawien, Afganistan, Syrien und Mali befasst waren und sind.
    Aber ich vergaß hier handelt es sich ja nach Definition des Regimes nicht um Kriege sondern um humanitäre Einsätze, und die sind ja schließlich nicht strafbar. Die die sich gegen die humanitäre Hilfe wehren sind Terroristen, oder Monsterregime und die müssen halt bekämpft werden. Das ist deutsches Recht und zwar weltweit. Zivile Opfer sind bedauerliche Kollateralschäden. Wie gesagt wer die Macht hat definiert den Inhalt von Wörtern im Sinne seiner Interessen. Eigentlich müssten all diese Kriegstreiber vor Gericht (wenn wir denn eine unabhängige Justiz hätten).

Kommentare sind geschlossen.