Wolfgang Waldner beschreibt aus seiner Sicht die Geldpolitik, die er als Ursache für die ständigen (hausgemachten) Krisen des Kapitalismus sieht. Mit der Volkswirtschaftslehre, die er als Vernebelungsinstrument der Herrschenden sieht, geht er hart ins Gericht. Auch wenn ich nicht alle seiner Meinungen teile, so finde ich diese als Denkanreiz beachtenswert. Man könnte ihn als Freelancer der VWL bezeichnen und das ist bei mir ein Kompliment. Gleichgeschaltete haben wir schon genug rumlaufen.
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