Ab und zu erreichen mich Anfragen, ob ich beabsichtige, ein Buch herauszugeben. Das schmeichelt zwar der Eitelkeit, aber ich sehe keinen Markt, der das Abenteuer rechtfertigen könnte. Ich bin kein Scholl-Latour und habe keinen klangvollen Namen, wie etwa Gabriele Krone-Schmalz, den man aus den Medien kennt, noch habe ich deren Frisur.
Allerdings bin ich gerne bereit, über meine Erfahrungen mit Medien und Manipulation zu referieren. So ein 45-60 minütiger Vortrag ist drin, ganz im Sinne von Tucholsky: Man darf über alles reden, nur nicht über 45 Minuten. Rege Diskussion ist erwartet und erwünscht.
Zielgruppe: VHS, kirchliche Veranstalter, Parteien, alternative Festreden, Geburtstagsgeschenk für Alt-68er u.ä.
Vortragsart: PowerPoint-Präsentation mit Beispielen der Manipulation (Bilder, Videoclips)
Titelvorschläge: Lügenpresse – Schlagwort oder Realität? Meinungsfreiheit 2.0, Blogger, die alternativen Nachrichten? Wie frei ist „Presse“? Für ganz intellektuelle Zirkel: „Embedded Journalism“ – was ist das? Provokant und etwas schamalspurig, aber plakativ: Putin und seine Versteher.
Ich verspreche Kurzweile und lebhafte Resonanz.
Wer interessiert ist, soll sich mit mir in Verbindung setzen.